Liederbuch

1998 / Bayer. Landesverein für Heimatpflege e. V., Beratungsstelle für Volksmusik, Ludwigstraße 23, Rgb., 80539 München. Tel.: 089/286629-0, Durchwahl -16; Telefax: 089/282434; e-mail: volksmusik@heimat-bayern.de; Internet: www.heimat-bayern.de 1. Zu In gol - stadt - wohl in der Nä he, - da hüpft ein Frosch vor Freu de- in die Hö he - und ei ne - Frö schin, - ge born - aus Kö sching, - ver lieb - te - sich in e ben - die sen - Frosch, qua li - quak. Qua li - quik quak quik quak quik quak qua li - quik quak quik quak quik quak, qua li- quik quak quik quak quik quak qua li- quik quak quik quak quak, und ei ne - Frö schin, - ge born - aus Kö sching, - ver lieb - te- sich in e ben - die sen - Frosch, qua li- quak. 2. Und als der Frosch die Fröschin hat gesehen, da war es um den Frosch auch schon geschehen. Da hüpften beide, ja ins Wasser, und wiederum, und wiederum ans Land, quali quak. 3. Und unser Pfarrer ißt die Frösche gerne, er läßt sie kommen, ja aus weiter Ferne, er haut sie zsamma, in Gottes Namen, und frißt sie auf mitsamt der sauern Soß, quali quak. 4. Und unser Frosch, der ist ja nun gestorben mit seiner Frau, die ehrlich er erworben. Sie liegen in Eintracht, alle beide, in unsers Pfarrers seinem dicken Bauch, quali quak. In mehreren Jugendliederbüchern enthalten. Obige Fassung nach einer Aufzeichnung aus Bellenberg (Anton Zanker) und Peißenberg (Mitteilung von Max Osterried, Untermeitingen) zurechtgesungen von E. Sepp. 3. Und un ser - Pfar rer - ißtdieFrö sche - ger ne, - er läßt sie kom men, - ja,auswei ter - Fer ne - Anfang 3. Strophe: Zu Ingolstadt wohl in der Nähe Für das LEADER-Projekt „Volksmusik im Wittelsbacher und Dachauer Land“ - Online-Liederbuch 2015.

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